EMS Personal Training Rodgau
15 Gründe dafür
1. EMS-Reha-Training – Gelenkschonender Muskelaufbau nach Verletzungen unter Aufsicht.
2. Ganzkörper-EMS-Krafttraining – Maximale Intensität für effizienten Muskelaufbau in kürzester Zeit.
3. Cellulite-Reduktion – Gezielte Aktivierung von Bindegewebe und Durchblutungssteigerung.
4. EMS-Leistungssport – Sportartspezifisches Zusatztraining zur Steigerung von Schnelligkeit und Kraft.
5. Stoffwechsel-Boost – Aktivierung des Metabolismus für erhöhten Kalorienverbrauch und Fettabbau.
6. Tiefenmuskulatur-Aktivierung – Gezieltes Ansteuern tiefer liegender, oft untrainierter Muskelgruppen.
7. Ödem- und Entstauungstherapie – Unterstützung der Durchblutung und des Lymphflusses
(z.B. bei MS).
8. Rückenprävention – Stärkung der core-Muskulatur ohne Wirbelsäulenbelastung.
9. Individuelle Steuerung – Jede Muskelgruppe kann je nach Zielstellung einzeln angesteuert werden.
10. Zeiteffizienz – Ein 20-minütiges EMS-Training ersetzt ein konventionelles 90-minütiges Workout.
11. Personalisiertes Coaching – Der Trainer passt Intensität und Übungen live Ihrem Zustand an.
12. Mobilisation & Beweglichkeit – Kombination aus EMS und funktionellen Bewegungen.
13. Figurformung – Gezieltes Training für Problemzonen wie Bauch, Beine, Po.
14. Hohe Motivation – Schnelle, sichtbare Erfolge durch die hohe Trainingsintensität.
15. Ganzheitlicher Ansatz – Kombination aus EMS, klassischem Training, Ernährung und Regeneration.
Maximale willkürliche Aktivierung (MVC):
· Bei untrainierten Personen: ~60-70% der verfügbaren
Muskelfasern
· Bei gut trainierten Kraftsportlern: ~80-90%
· Absolute Spitzenwerte bei Elite-Athleten: bis zu 95% in bestimmten
Muskeln
· EMS-Training Kann bis zu 100% der Muskelfasern gleichzeitig aktivieren:
-Umgeht die natürliche "Zündungs-Hemmung" des ZNS
-Wird im Spitzensport zur Ergänzung eingesetzt
Bei diesen Sportarten profitierst du vom EMS-Training.
Golfen:
Überlastungsbeschwerden in den Schultern und in der Hüfte treten deutlich seltener auf mit gezieltes Medical EMS Training
Tennis:
Starke Beinmuskeln nehmen den schnellen Sprints und Sprüngen im Tennis schnell die Wucht durch fokussiertes Körpergewichtstraining.
Skifahren:
Kraft, Beweglichkeit und eine starke Rücken- und Beinmuskulatur sind gefragt, gerade letztere wird durch die externe Muskelstimulation mit der EMS-Methode unterstützt.
Joggen:
Die Waden- und Oberschenkelmuskeln werden beim Joggen besonders stark beansprucht. Der ganze Körper wird mit dem EMS gänzlich trainiert, auch die tiefliegende Muskellatur, die für die Stabilität verantwortlich ist.
Medizinische EMS – FAQ’s
„Für wen ist EMS geeignet?“ „Darf man EMS zu Hause anwenden?“ „Kann man zusätzlich zu EMS andere sportliche Aktivitäten betreiben?“ „Wann sieht man erste Erfolge?“ „Wann darf man EMS nicht anwenden?“
„Generell ist EMS für alle geeignet, die ihre Gesundheit verbessern wollen und gezielt ihre Muskulatur stärken möchten. Durch den geringen Zeitaufwand lässt sich EMS gut in den Alltag integrieren. Zudem ist EMS durch die besonders gelenkschonende Anwendung bis ins hohe Alter möglich. “
„Im privaten Bereich kann die sichere Anwendung von EMS-Geräten, die zur professionellen Anwendung am ganzen Körper konzipiert sind, nicht gewährleistet werden. Experten empfehlen deshalb, die private Anwendung solcher EMS-Geräte zu verbieten.
Eine Anwendung soll nur in kontrollierbarem, gewerblichem oder therapeutischem Umfeld und unter Auflagen erfolgen.“ Grundsätzlich können neben dem EMS-Training noch andere Sportarten betrieben werden.
EMS ist jedoch ein hochintensives Ganzkörpertraining, weshalb der Körper im Anschluss an die EMS-Übungseinheit eine Pause braucht. Diese sollte mindesten 48 Stunden betragen.
Zwischen zwei EMS Übungseinheiten sollten mindestens 4 Tage Pause eingeplant werden. Die Körperhaltung wird schon nach wenigen Übungseinheiten verbessert, der Kraftzuwachs sollte sich nach vier bis sechs Wochen sicht- und spürbar zeigen.
Kontraindikation:
Bakterieller Infekt
Epilepsie
Herzschrittmacher
Schwangerschaft
Tuberkulose