Effizientes Training
Nur 20 Minuten
pro Woche
Anwendungsbereiche:
Bei diesen Sportarten profitierst du vom EMS-Training.
Golfen:
Überlastungsbeschwerden in den Schultern und in der Hüfte treten deutlich seltener auf mit gezieltes Medical EMS Training
Tennis:
Starke Beinmuskeln nehmen den schnellen Sprints und Sprüngen im Tennis schnell die Wucht durch fokussiertes Körpergewichtstraining.
Skifahren:
Kraft, Beweglichkeit und eine starke Rücken- und Beinmuskulatur sind gefragt, gerade letztere wird durch die externe Muskelstimulation mit der EMS-Methode unterstützt.
Joggen:
Die Waden- und Oberschenkelmuskeln werden beim Joggen besonders stark beansprucht. Der ganze Körper wird mit dem EMS gänzlich trainiert, auch die tiefliegende Muskellatur, die für die Stabilität verantwortlich ist.
Kontraindikation:
Bakterieller Infekt
Epilepsie
Herzschrittmacher
Schwangerschaft
Tuberkulose
Medizinische EMS – FAQ’s
Sicher, effektiv und zeitsparend: Die Medizinische EMS (Elektromyostimulation) ist ein innovatives Konzept zur Therapie und Prävention von nicht-spezifischen Rückenschmerzen.
Die von Ihnen häufig gestellte Fragen, und die dazu hilfreichen Antworten.
„Was ist EMS und wie funktioniert Sie?“ „Wie unterscheidet sich professionelle Ganzkörper-EMS von den Muskelstimulationsgeräten aus dem Teleshop oder beim Discounter?“ „Ist EMS sicher?“
„Elektromuskelstimulation (EMS) ist ein innovatives, zeitsparendes und hochwirksames Ganzkörpertraining, das gezielt die Rückenmuskulatur stärkt. Es basiert auf dem körpereigenen Prinzip der Muskelkontraktion mit dem Unterschied, dass die Muskelkontraktion durch einen externen elektrischen Impuls gesetzt wird. Die Impulse werden über Elektroden abgegeben. So wird auch die tiefe Rückenmuskulatur und große Muskelgruppen zeitgleich intensiv trainiert.“ „Im Gegensatz zu Muskelstimulationsgeräten aus dem Teleshop oder vom Discounter, werden mit der professionellen Ganzkörper-EMS große Muskelgruppen des ganzen Körpers gleichzeitig trainiert, was eine einseitige Belastung und muskuläre Dysbalance verhindern. Die elektrischen Impulse wirken bis in die Tiefenmuskulatur. Durch die professionelle Betreuung bei der Ganzkörper-EMS kann man nichts falsch machen und seinem Körper nur Gutes tun.“ „EMS ist sicher. Richtlinien regeln alle Aspekte, die vor, während und nach der EMS-Anwendung zu beachten sind, um potenzielle Nebenwirkungen bei nicht fachkundigem Gebrauch zu vermeiden. Zudem ist bei etwaigen Kontraindikationen eine ärztliche Bestätigung vor Erstanwendung notwendig.“ 20 Minuten 1 × pro Woche Die Anwendung findet nur mit EMS-Trainern oder Therapeuten statt „Sind die Stromimpulse für den Körper gefährlich?“ „Der EMS-Reizstrom ist absolut unbedenklich. Die Stromstärken liegen im Milliampere-Bereich (mA) und aktivieren nur die Skelettmuskulatur, nicht die Organ- und Herzmuskulatur
„Für wen ist EMS geeignet?“ „Darf man EMS zu Hause anwenden?“ „Kann man zusätzlich zu EMS andere sportliche Aktivitäten betreiben?“ „Wann sieht man erste Erfolge?“ „Wann darf man EMS nicht anwenden?“
„Generell ist EMS für alle geeignet, die ihre Gesundheit erhalten und gezielt ihre Muskulatur stärken möchten. Durch den geringen Zeitaufwand lässt sich EMS gut in den Alltag integrieren. Zudem ist EMS durch die besonders gelenkschonende Anwendung bis ins hohe Alter möglich. “ „Im privaten Bereich kann die sichere Anwendung von EMS-Geräten, die zur professionellen Anwendung am ganzen Körper konzipiert sind, nicht gewährleistet werden. Experten empfehlen deshalb, die private Anwendung solcher EMS-Geräte zu verbieten. Eine Anwendung soll nur in kontrollierbarem, gewerblichem oder therapeutischem Umfeld und unter Auflagen erfolgen.“ Grundsätzlich können neben dem EMS-Training noch andere Sportarten betrieben werden. EMS ist jedoch ein hochintensives Ganzkörpertraining, weshalb der Körper im Anschluss an die EMS-Übungseinheit eine Pause braucht. Diese sollte mindesten 48 Stunden betragen. Zwischen zwei EMS Übungseinheiten sollten mindestens 4 Tage Pause eingeplant werden. Die Körperhaltung wird schon nach wenigen Übungseinheiten verbessert, der Kraftzuwachs sollte sich nach vier bis sechs Wochen sicht- und spürbar zeigen.